Bruck
Bürgermeisterin besichtigt Hochbehälter

In Bruck wird viel Wert auf die regelmäßige Instandhaltung der Trinkwasserbehälter gelegt.

04.02.2022 | Stand 15.09.2023, 21:16 Uhr
Für Bürgermeisterin Heike Faltermeier, die Marktgemeinderäte und weitere Verantwortliche war es die letzte Möglichkeit, in einer Wasserkammer zu stehen, bevor die Sanierungsarbeiten fortgesetzt werden. −Foto: Ludwig Birner

Vor kurzem fand für die Marktgemeinderäte sowie Mitarbeiter der Kommune zusammen mit der Ersten Bürgermeisterin Heike Faltermeier aus Bruck in der Oberpfalz eine Informationsfahrt zur Besichtigung des Hochbehälters am Eichlberg bei Velburg im Landkreis Neumarkt statt. Sie wurde von Diplom-Ingenieur (FH) Hans Gleixner vom Ingenieurbüro Kehrer Planung GmbH durchgeführt. Wie Hans Gleixner ausführte, besteht der Hochbehälter aus drei rechteckigen Wasserkammern mit je 375 Kubikmetern Speichervolumen. Zwei Wasserkammern wurden bereits mit Edelstahl ausgekleidet.

Wie es in einer Pressemitteilung des Markts Bruck heißt, war es daher für die Marktgemeinderäte, die Bürgermeisterin und die Verantwortlichen die letzte Möglichkeit, direkt in einer Wasserkammer zu stehen, bevor die Sanierungsarbeiten fortgesetzt werden. „Wir wollten uns mit dem Ingenieurbüro Kehrer ein Bild davon machen, wie die technische Umsetzung aussieht. Es gibt verschiedene Verfahren und Möglichkeiten zur Auskleidung der Hochbehälter“, betonte Bürgermeisterin Heike Faltermeier. Trinkwasserbehälter dienen der Versorgungssicherheit und der Speicherung von Löschwasserreserven. Damit die inzwischen in die Jahre gekommenen Bauwerke auch weiterhin diesen Zweck erfüllen können, muss der regelmäßigen Instandhaltung eine besondere Aufmerksamkeit zuteilwerden.