Tiere und Verkehr
Damit Reh und Sau nicht unnötig leiden

Mit Unfallmarkierungen sollen Jäger verletztes Wild leichter entdecken können. Macht die Aktion aus dem Städtedreieck Schule?

08.05.2021 | Stand 16.09.2023, 3:12 Uhr

Abendstunde, schlechte Sicht, irgendwo auf einer Landstraße im Kreis Schwandorf. Autofahrer Michael Z. (Name geändert) befindet sich auf dem Heimweg. Nach einem anstrengenden Arbeitstag ist er schon recht müde und nicht mehr hundertprozentig konzentriert. Plötzlich springt ein Reh auf die Fahrbahn, Michael Z. zuckt zusammen. Obwohl er sofort bremst, ist es schon zu spät. Sein Audi A4 hat das Tier erfasst. Z. hält an, läuft zu der Stelle zurück, wo es „Bumms“ gemacht hat. Doch vom Reh keine Spur...

Vor solchen Situationen hat jeder Autofahrer Bammel. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit, in...

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