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Jahreshauptversammlung Die Feuerwehr Pirkensee war 2022 stark gefordert

von Otto Rappl

10. Januar 2023 15:00 Uhr
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Die Verantwortlichen der FF und Bürgermeister Seidl (r.) gratulierten auf der Jahreshauptversammlung den beförderten und ausgezeichneten Mitgliedern und Jugendlichen.
Die Verantwortlichen der FF und Bürgermeister Seidl (r.) gratulierten auf der Jahreshauptversammlung den beförderten und ausgezeichneten Mitgliedern und Jugendlichen. Foto: Otto Rappl

Maxhütte-Haidhof/Pirkensee.Viele Brände beschäftigten die Einsatzkräfte der FF Pirkensee im Jahr 2022. Ende Juli steht bei der Wehr ein großes Ereignis an, denn dann wird drei Tage lang das 150-jährige Gründungsfest gefeiert.

1. Vorsitzender Manfred Haslbeck konnte 63 Mitglieder im Dorfhaus begrüßen. Er berichtete in seinem Rückblick von sieben Festausschusssitzungen und verschiedenen eigene Veranstaltungen. Der Verein zähle derzeit 450 Mitglieder.

Zum 150-jährigen Gründungsfest der Wehr, das vom 21. bis 23. Juli 2023 gefeiert werde, gab er einen kurzen Überblick. Von einem normalen Übungs- und Einsatzbetrieb nach Aufhebung der Corona Schutzmaßnahmen sprach 1. Kommandant Fabian Gietl. In diesem Jahr sei man vor allem bei Brandeinsätzen stark gefordert gewesen. Insgesamt sei man zu 35 Einsätzen gerufen worden. Im Schnitt sei man mit 17 Personen ausgerückt.

Die Wehr hat fleißig geübt

Des Weiteren berichtete er von verschiedenen Ausbildungen und von insgesamt 27 praktischen Übungen. Insgesamt habe man 1467 Stunden geleistet. Die Ausrüstung sei durch ein Spannungswarngerät und einem Türöffnungswerkzeug erweitert worden. Mittlerweile seien auch die Außenanlagen beim Gerätehaus fertiggestellt und man können jetzt stolz auf das Feuerwehrgerätehaus sein. Aktuell seien 49 aktive Feuerwehrdienstleistende im Einsatz, davon 21 Atemschutzgeräteträger.

Über die Jugendarbeit berichtete Anna-Lena Graf. Man habe am Schlauchmarathon und an einem Zeltlager in Österreich teilgenommen. Der Jugendgruppe gehören derzeit 14 Mitglieder an. Insgesamt habe man 24 Übungen mit 737 Übungsstunden abgehalten, darunter auch die 24 Stundenübung. Der Kinderfeuerwehr „Florifanten“ gehören derzeit 40 Kinder an. Bei den sieben abgehaltenen Übungen seien im Schnitt 20 Kinder dabei gewesen, berichtete Stefan Melzl. In diesem Jahr werde man sich auf die Kinderflamme vorbereiten, es seien sieben Übungen geplant. Besonders hob er die hervorragende Zusammenarbeit mit der Jugendfeuerwehr hervor.

Wichtige Stütze bei möglichem Blackout

Auch Bürgermeister Rudi Seidl (UWM) lobte die Einsatzbereitschaft und die Schnelligkeit der Wehr. Eine gute Ausbildung sei aufgrund der immer steigenden Anforderungen sehr wichtig. Einige Einsätze der vergangenen Monate seien nicht ohne gewesen, betonte Seidl.

Zu einem Blackout im Zusammenhang mit der Energiekrise erklärte er, dass man eine Insellösung mit Notstromaggregaten anstrebe und hier seien die Feuerwehrgerätehäuser als erste Anlaufstelle geplant. Man werde eine Fremdeinspeisung vorbereiten, um bei Ernstfall die Bevölkerung abzusichern.

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Lukas Gunesch und Lukas Lang wurden zum Feuerwehranwärter befördert und Jonas Zausinger und Patrick Neumann zum Feuerwehrmann ernannt. Außerdem haben elf Jugendliche den Wissenstest und neun Jugendliche die Jugendflamme absolviert und erhielten die entsprechenden Auszeichnungen überreicht.

Schlimme Bilder an Silvester

Kritik: Rudi Seidl, Bürgermeister der Stadt Maxhütte-Haidhof, verurteilte die Ausschreitungen, die an Silvester vor allem in Berlin zu sehen waren, scharf.

Forderung: Er forderte die Politik auf, entschieden gegen die Angriffe auf Rettungskräfte vorzugehn.


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