Wenn Markus Süß sein Büro im Burglengenfelder Rathaus betritt, sticht ihm eines sofort ins Auge: Das Aufgabenfeld, um das er sich als Klimaschutzmanager der Stadt zu kümmern hat. Die „Mindmap“ an der Wand, eine grafische Darstellung des Themenkreises, füllt mehrere DIN-A-3-Blätter und lässt erahnen, wie groß die Herausforderung für den 35-jährigen Wirtschaftsingenieur ist. Der Mittelbayerischen stand er jetzt Rede und Antwort.
Die Installation eines Klimamanagers war in Burglengenfeld eine schwierige Geburt. Die Fraktionsgemeinschaft von SPD, Grünen und Die Linke hatte bereits für den...