Die Kirchenverwaltung entschloss sich, bedeutende liturgische Gegenstände der Pfarrei aus den 50er Jahren neu vergolden zu lassen. Dabei handelt es sich um einen Messkelch mit Patene und Löfferl sowie um eine Hostienschale. Laut einer Mittelung der Pfarrei St. Josef Rappenbügl sagte der Frauenbund dazu eine Spende von 2000 Euro zu und zeigte damit seine tiefe Verbundenheit mit der Pfarrei St. Josef. Die Kosten für die Hostienschale hat die Kirchenstiftung übernommen. Alle Gefäße wurden durch die Gold- und Silberschmiede Markus Engert aus Würzburg neu vergoldet. Die Werkstücke wurden galvanisiert und handpoliert. Bei der Messe zum ersten Adventssonntag fanden sie wieder ihre Verwendung bei der Eucharistie.