Während Profisportler – allen voran die Fußballer, die quasi im Drei-Tages-Rhythmus Spiele austragen – unter Einschränkungen noch ihren Beruf ausüben dürfen, und es einem so vorkommt, als müssten sie lediglich auf Zuschauer verzichten, bleiben auf den Amateursportanlagen die Tore geschlossen und die Vereinsheime leer. So ist es auch beim TSV Nittenau, bei dem „sich sportlich derzeit fast nichts tut“, wie Vorstand Jürgen Hasenbach sagt. So planen die Abteilungen für die nächsten Monate.
Lediglich eine Rehasport-Gruppe sei derzeit in Absprache mit dem Landkreis, dem zuständigen...