Pünktlich zu Saisonbeginn lud die Tennissparte des TuS Dachelhofen zur jährlichen Mitgliederversammlung, bei der turnusgemäß die Neuwahl der Abteilungsleitung stattfand. Hier gab es einen Wechsel an der Spitze: Nach 18 erfolgreichen Jahren als Leiter der Sparte stellte sich Matthias Hofmann nicht mehr für den Posten zur Verfügung, heißt es in einer Pressemitteilung des Vereins. Im Amt folgt ihm seine langjährige Stellvertreterin Martina Weininger, der er in der ersten Amtszeit aber als Stellvertreter weiterhin unterstützend zur Seite stehen wird, um ihr seine umfangreiche Erfahrung weiterzugeben.
Mit Kassier Werner Schulz und Ludwig Fleischmann, zuletzt Pressewart, legten weitere langjährige Ausschussmitglieder ihr Amt nieder. Beide waren über zwei Jahrzehnte in unterschiedlichen Positionen für die Tennisabteilung engagiert, wollten jetzt aber Platz für jüngere Nachfolger machen. Diese fanden sich in Markus Weber, der zukünftig die Kasse der Tennisabteilung verwaltet, und Philip Eckert, der sich um die Pressearbeit kümmern wird. Schriftführerin bleibt Brigitte Koch-Singer.
Ebenfalls in ihren bisherigen Ämtern bestätigt wurden die beiden Sportwartinnen Laura Ruhland und Christiane Prainer, Jugendwart Oliver Fleischmann, Platzwart Alois Hauser, EDV-/Internet-Verantwortlicher Jürgen Eckert sowie Breitensport- und Freizeitwartin Brigitte Weininger. Diese erhält zukünftig Unterstützung durch Maximilian Baringer, der frisch in den Ausschuss gewählt wurde. Als Beisitzer fungieren wie bisher Gerhard Berger, Tobias Schreiber und Bernd Weininger sowie, neu im Amt, Stefan Hauser.
Hofmann bedankte sich sowohl bei allen bisherigen Ausschussmitgliedern für die immer hervorragende Arbeit als auch bei der neu gewählten Mannschaft für die Bereitschaft jedes Einzelnen zum ehrenamtlichen Engagement. Weiterhin galt sein Dank für ein stets partnerschaftliches Verhältnis dem Hauptverein des TuS Dachelhofen. Dieser war bei der Jahresversammlung vertreten durch Vorstand Robert Mauerer, der sich als Wahlleiter zur Verfügung stellte. In diesem Zusammenhang lobte Mauerer die Tatsache, dass man die Arbeit in der Tennisabteilung auf viele Schultern verteile und vor allem verteilen könne, weil sich eine Vielzahl an Personen bereiterkläre, ehrenamtliche Verantwortung zu übernehmen.
