Zwei Jahre Feier-Pause sind vorbei: Am 16. Februar gibt der Neunburger Weiberfasching sein Comeback am Schrannenplatz. Party-Macher sind erneut die FC-Handballer. Das närrische Spektakel kehrt in die Neunburger Altstadt zurück – inklusive Gratis-Getränke.
Nachdem sowohl 2021 als auch 2022 das Coronavirus eine Neuauflage verhindert hatte, sollen nun wieder Jubel, Trubel und Heiterkeit in den Bereich zwischen Rathaus und Sparkasse zurückkehren. Am „nasch’n Pfinsta" oder „unsinnigen Donnerstag", der heuer auf den 16. Februar fällt, haben hier die Frauen wieder das Sagen, wie der Veranstalter in einer Presseinfo mitteilt.
Organisatoren hoffen auf fantasievolle Verkleidungen
Ab 16 Uhr beginnt der Frauen-Freiluft-Fasching, zu dem sich – so hoffen es die Organisatoren – wieder ein bunt maskiertes und ausgelassenes Narren-Volk einfinden soll. Um die Stimmung in die Höhe zu schrauben, haben die Handballer, wie auch in den Vorjahren, erneut DJ Pico verpflichtet: Er wird allen Gästen eine musikalische Mischung servieren, die in Hüften und Beine gehen und die Lust aufs Tanzen wecken soll. Auch wenn kein Maskenzwang herrscht, hoffen die Organisatoren natürlich, dass sich erneut eine Vielzahl an fantasievollen und kreativen Verkleidungen in der Altstadt tummelt.
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Stärken sowie äußerlich und innerlich aufwärmen, kann sich das Publikum an verschiedenen Essens- und Getränkeständen. Erstmals dabei ist der Foodtruck Nasche Kist'n aus Nabburg. Eine Besonderheit: An der Bar dürfen sich alle Frauen – so lange der Vorrat reicht – über kostenlose Drinks freuen.
Handballer organisieren Weiberfasching zum vierten Mal
Die Verantwortlichen der Handballabteilung des 1. FC Neunburg haben erneut zahlreiche Helfer organisiert, um die Veranstaltung erfolgreich über die Bühne zu bringen – vom Aufbau bis zum Ausschank. Ausklingen soll das bunte Treiben in der Altstadt gegen Mitternacht, wie der Veranstalter weiter schreibt.
Es ist das vierte Mal, dass die Handballer den Weiberfasching auf dem Schrannenplatz koordinieren. 2018 hatten sie das Erbe des Vereins Kulis angetreten, der das Narren-Spektakel ab 2006 zu einer festen Größe im Veranstaltungskalender der Region gemacht hatte.
