Bürgermeister Thomas Gesche (CSU) legt viel Wert auf eine multikulturelle und offene Gesellschaft in seiner Stadt. Jeder, der friedlich ist, könne hier gut leben. Doch nun gibt es eine Gruppe, die Gesche nicht in Burglengenfeld haben will. Unbekannte haben das „Z“, das derzeit vor allem auf russischen Panzern in der Ukraine zu sehen ist, an verschiedene Fassaden gesprüht – auch an die der Flüchtlingsunterkunft im ehemaligen Toom-Baumarkt. „Ganz offen gesprochen: Wer so etwas tut, ist ein Idiot und bei uns auch nicht willkommen. Solche Menschen sollten sich eine andere Heimat suchen“,...