Kaum zu glauben: Im Quartier rund um die Ganghofer- und Schillerstraße, wo vor wenigen Wochen der Boden bebte und das Geschirr in den Schränken klirrte, ist es wieder absolut ruhig. So ruhig, als wäre nie etwas gewesen. Der riesige Kran, für den in der Baugrube extra ein Sockel betoniert wurde, hatte bisher nichts zu tun. Die größte Baustelle in Teublitz steht still. Das bleibt freilich nicht so. Schon bald soll sich wiederholen, was Anfang April unter Anliegern für helle Aufregung gesorgt hatte: Erneut werden Spundwände in den Boden gerammt.
Darauf macht Dipl.-Ing. Bernhard Lauerer in...