Bei einer Reihenimpfung gegen das Coronavirus im Schwandorfer Elisabethenheim bleiben am 27. Januar 22 Impfdosen übrig. Mitarbeiter drängen Heimleiter Egon Gottschalk, mit dem restlichen Impfstoff alte und schwer kranke Angehörige außerhalb der Reihe immmunisieren zu lassen. Der Heimleiter gibt nach, das Impfteam kommt der Schummelei auf die Schliche. Auf die Frage, welche Konsequenzen das Vergehen haben könnte, gibt es überraschende Antworten – und lautes Schweigen vonseiten des Dienstherren, OB Andreas Feller.
Die vielleicht überraschendste Antwort: Ein Staatsanwalt wird den Impfbetrug...