Impftermine
Was die „Impfdrängler“ erwartet

Schwandorfer Heimmitarbeiter ließen mit dem Segen des Leiters kranke Angehörige impfen. Welche Folgen hat das für das Team?

17.02.2021 | Stand 16.09.2023, 4:26 Uhr
Reinhold Willfurth

Bei einer Reihenimpfung gegen das Coronavirus im Schwandorfer Elisabethenheim bleiben am 27. Januar 22 Impfdosen übrig. Mitarbeiter drängen Heimleiter Egon Gottschalk, mit dem restlichen Impfstoff alte und schwer kranke Angehörige außerhalb der Reihe immmunisieren zu lassen. Der Heimleiter gibt nach, das Impfteam kommt der Schummelei auf die Schliche. Auf die Frage, welche Konsequenzen das Vergehen haben könnte, gibt es überraschende Antworten – und lautes Schweigen vonseiten des Dienstherren, OB Andreas Feller.

Die vielleicht überraschendste Antwort: Ein Staatsanwalt wird den Impfbetrug...

Plus-Logo

Jetzt weiterlesen. Wählen Sie Ihren Zugang:

Kostenfrei weiterlesen
  • 5 Plus-Artikel pro Monat frei
  • kostenfreier M-Plus Newsletter
  • keine Verpflichtung
Jetzt registrieren
M-Plus - mtl. kündbar
mtl. 10,99 €
mtl. 10,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle M-Plus-Artikel
  • Monatlich kündbar
  • Für Printabonnenten zum Sonderpreis von mtl. 1,99 €
Jetzt abonnieren
M-Plus - Jahres-Abo
mtl. 7,99 €
mtl. 7,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle M-Plus-Artikel
  • Ein Jahr zum Vorteilspreis lesen
  • Sie zahlen 12 Monate nur 7,99 € statt 10,99 €
Jetzt abonnieren

Sie sind bereits registriert oder Plus-Abonnent?