Schwandorf
ZMS prüft Beteiligung an Ökogas-Reaktor

Das Müllkraftwerk in Schwandorf könnte dafür Strom liefern. Für Ärger sorgen die Entgleisungen eines Partnerunternehmens.

07.04.2022 | Stand 15.09.2023, 6:10 Uhr
Reinhold Willfurth

Die Planung war abgeschlossen, die Stromleitung zum Nachbarn kurz vor dem Start. Dann drehten Bürokratie und Abgabenlast der Produktion von CO2-neutralem, biologisch erzeugtem Gas im Umfeld des Müllkraftwerks Schwandorf den Hahn zu. Das war 2015. Angesichts der Suche nach Alternativen zu fossilem russischen Gas unter völlig neuen Vorzeichen könnte es nun doch klappen.

Unter anderem die EEG-Umlage habe sich damals als Hemmschuh für eine wirtschaftliche Produktion von Methan in Kooperation mit den Nachbarn von Schmack Biogas erwiesen, sagte Verbandsdirektor Thomas Knoll beim Presseabend des...

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