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Telefonbetrüger Betrüger geben sich als Sparkasse aus

Zuerst erhält ein Wackersdorfer eine E-Mail, dann gibt er am Telefon persönliche Daten preis. Der Schaden ist hoch.

08. April 2021 10:56 Uhr
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Der Mann aus Wackersdorf hat einen vierstelligen Euro-Betrag verloren, weil er Unbekannten sensible Daten am Telefon weitergab. Davor warnt die Polizei.
Der Mann aus Wackersdorf hat einen vierstelligen Euro-Betrag verloren, weil er Unbekannten sensible Daten am Telefon weitergab. Davor warnt die Polizei. Foto: Rolf Vennenbernd/picture alliance / dpa

Wackersdorf.Ein 61-Jähriger aus Wackersdorf erhielt bereits am 2. April eine E-Mail, von der er glaubte, sie käme von der Sparkasse. In dieser E-Mail wurde laut Polizei die Umstellung auf das sogenannte SIBS-Verfahren (Sparkasse-Intelligence-Banking-System) angekündigt, das es jedoch gar nicht gibt. Zudem wurde mit kostenfreier Kontoführung und weiteren kostenfreien Vorteilen geworben.

Der 61-Jährige antwortete auf die Phishing-Mail und erhielt kurze Zeit später einen Anruf eines bislang unbekannten Täters. Die im Display seines Telefons angezeigte Rufnummer entsprach dabei tatsächlich der realen Telefonnummer der Sparkasse Wackersdorf. Wie die Polizei Schwandorf schreibt, funktioniert das über das sogenannte Call-ID-Spoofing, bei dem die Täter reale Telefonnummern als angezeigte Rufnummer generieren können.

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Der unbekannte Täter, der sich als Mitarbeiter der Sparkasse ausgab, forderte den 61-Jährigen auf, zur Freischaltung des SIBS-Verfahrens seine IBAN und den Netkey mitzuteilen. Zudem sollte er eine TAN generieren und diese ebenfalls durchgeben. Nachdem der 61-Jährige sämtliche Daten preisgegeben hatte, wurden durch den oder die unbekannten Täter zwei Beträge im vierstelligen Bereich per Sofortüberweisung vom Konto des Geschädigten abgebucht. Dem 61-Jährigen entstand laut Polizei ein Vermögensschaden im mittleren vierstelligen Bereich.

Bei Zweifeln zuerst die Polizei informieren

Die Polizei warnt eindringlich davor, personenbezogene Daten oder Bankdaten per Telefon preiszugeben. Seriöse Unternehmen werden niemals telefonisch diese sensiblen Daten anfordern. Wenden Sie sich bei Zweifeln zuerst an die Polizei: Durch einen Anruf bei der Polizei verpassen Sie kein seriöses Geschäft, Sie ersparen sich aber unter Umständen einen erheblichen finanziellen Schaden.

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