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Keller auspumpen Zahlreiche Feuerwehr-Einsätze nach Unwettern im Kreis Schwandorf

29. August 2022 05:00 Uhr
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In Bruck und Bodenwöhr musste die Feuerwehr einige Keller auspumpen.
In Bruck und Bodenwöhr musste die Feuerwehr einige Keller auspumpen. Foto: Agnes Feuerer

Bruck/Bodenwöhr.Vor allem in Bruck und Bodenwöhr liefen am Wochenende Keller voll. Teilweise fielen bis zu 60 Liter Regen in kurzer Zeit. Die Einsatzkräfte waren gefordert.

Von einer Extremsituation in die nächste: Nach der langen Dürreperiode in den vergangenen Wochen hatte vor allem der südliche Landkreis Schwandorf am Freitag und Samstag mit starken Niederschlägen zu kämpfen. Die Feuerwehren mussten vor allem im südlichen Landkreis zahlreiche vollgelaufene Keller auspumpen.

Betroffen waren nach einer Mitteilung des Kreisfeuerwehrverbands insbesondere die Marktgemeinde Bruck sowie die Gemeinde Bodenwöhr, wo nach Angaben von betroffenen Bürgern in nicht einmal einer halben Stunde bis zu 60 Liter Regen pro Quadratmeter fielen. Auch im Bereich der Großen Kreisstadt Schwandorf sowie im Landkreisosten um Thanstein und das Neunburger Stadtgebiet kam es am Freitagnachmittag zu gewitterartigen Regenschauern mit Wassermengen zwischen 40 und 60 Litern pro Quadratmeter.

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Die Feuerwehren mussten mit technischem Gerät anrücken, um Gebäude und Straßen von Wasser und Geröll zu befreien. Einen weiteren Einsatz gab es nach Angaben von Hans-Jürgen Schlosser, dem Pressesprecher der Feuerwehren im Landkreis Schwandorf, nachdem im Markt Bruck ein Blitz in eine Baumgruppe eingeschlagen hatte.

„Die örtlichen Kommandanten aus den betroffenen Gemeindebereichen wurden durch die zuständigen Kreisbrandmeister bei der Koordinierung unterstützt“, heißt es weiter in der Mitteilung der Landkreis-Feuerwehr.

Die Wetterextreme bringen die Einsatzkräfte zunehmend an ihre Belastungsgrenze. Nach Angaben des Feuerwehrsprechers wurden allein in der vergangen Woche 76 Einsatzstellen von 92 örtlichen Feuerwehren abgearbeitet. Laut Schlosser handelte es sich um 58 Einsätze aus dem Bereich der technischen Hilfeleistung, zwölf Brandeinsätze und drei Einsätze im Bereich „ABC-Gefahrstoffe“ waren zu verzeichnen. Die weiteren drei Einsätze wurden im Bereich Sicherheitswachen sowie sonstigen Tätigkeiten geleistet.

Angesichts der extremen Situation in diesen Tagen zeigen die Feuerwehren im Landkreis und in ganz Bayern und Deutschland, dass auf sie immer und in allen Situationen verlass ist”, wird Kreisbrandrat Christian Demleitner in der Pressemitteilung zitiert. „Wir tragen den Kernaufgaben des abwehrenden Brandschutzes, aber auch die technischen Hilfeleistungen Rechnung und stehen in jeder Situation zum Schutz der Bevölkerung bereit“, sichert er zu.


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