Neben einer Gesamtdarstellung des zwölf Stationen umfassenden Besinnungsweges, der auf rund viereinhalb Kilometern Länge die katholische Kirche St. Josef mit der evangelischen Segenskirche verbindet, will sie speziell mit den Künstlern der Stationen „Formen der Arbeit“, „Arbeit – Segen oder Fluch“ und „Arbeit und Krankheit“ Interviews führen. Darüber hinaus wird sie auch mit ehemaligen Arbeitern des Eisenwerks Maximilianshütte, das einst der größte Arbeitgeber in der Region war, sprechen.
Der Besuch des BR wurde zum Anlass genommen, manche Hinweisschilder zu erneuern oder Stationen wie den Esel mit Wagen von Station drei zu renovieren. Kirchenschnitzer Gerhard Karl von hat seine renovierte Station nun wieder beim Hundsplatz (in der Nähe des Waldkindergartens) installiert. In den Kirchen gibt es darüber hinaus Broschüren zum Gehen des Besinnungsweges. Auch im Internet unter www.besinnungsweg-arbeit.de sind die Stationen genau beschrieben. Dort gibt es außerdem die Broschüre zum Ausdrucken. (bxh)
