Justiz
„Tatverdächtiger Hund“ wird vorgeführt

Im Prozess wegen Jagdwilderei in Teublitz schien alles klar. Der zweite Verhandlungstag aber brachte Überraschungen.

06.07.2021 | Stand 16.09.2023, 2:04 Uhr

Für den zweiten Sitzungstag im Prozess gegen einen Wanderschäfer aus dem Kreis Amberg-Sulzbach, der sich wegen eines Falls von „Jagdwilderei“ bei Teublitz zu verantworten hat, hatte Amtsrichterin Jennifer Jäger nur eine Stunde angesetzt. Länger, so ihre Annahme, würde sie nicht brauchen, um den Fall abzuschließen. Nun steht fest: Es ist längst nicht alles entschieden. Die Sitzung am Dienstag ging nahtlos in einen Polizeieinsatz über.

Rückblende: Vor fast genau einem Jahr, nämlich am 17. Juli 2020, ließ der Schäfer seine Tiere auf einer Wiese zwischen Teublitz und Maxhütte weiden. Die...

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