Das Thema mit der – langfristig gesehen – größten Auswirkung auf die Stadt stand ganz oben auf der Tagesordnung des Stadtrats: Die Neuaufstellung des Flächennutzungs- und Landschaftsplans (FNP) für das Stadtgebiet.
Zweck eines FNP ist es, konzeptionell festzulegen, wie Flächen im Rahmen einer städtebaulich sinnvollen Entwicklung genutzt werden. Unter dieser Prämisse besagte der Entwurf, dessen Zeithorizont bis ins Jahr 2040 reicht, dass maximal 58,2 Hektar (ha) für 1520 Wohneinheiten und 35,1 Hektar Gewerbeflächen entwickelt werden können. Als geschätzten Bedarf hat das Büro Markert aus...