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EV Regensburg Tomas Schwamberger bleibt ein Eisbär

Der 22-Jährige verlängert seinen Vertrag beim DEL2-Aufsteiger um ein Jahr. Die Zahlen sprechen für den schnellen Stürmer.

11. Mai 2022 10:31 Uhr
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Tomas Schwamberger jubelt auf dem Eis nach dem Gewinn der Meisterschaft und dem sportlichen Aufstieg in die DEL2.
Tomas Schwamberger jubelt auf dem Eis nach dem Gewinn der Meisterschaft und dem sportlichen Aufstieg in die DEL2. Foto: Melanie Feldmeier/arsito/Melanie Feldmeier/arsito

Regensburg.Kurz nach dem großen Aufstiegstrubel stellen die Eisbären personelle Weichen für die kommende Saison der DEL2. Mit Tomas Schwamberger haben die Regensburger ein großes Sturmtalent vertraglich an sich gebunden. Nach dem Aufstieg aus der Eishockey-Oberliga gab der 22-jährige Angreifer mit tschechischen Wurzeln seine Zusage für eine weitere Spielzeit – wie er selbst bereits auf der Saisonabschlussfeier des Klubs sehr zur Freude der Fans verraten hatte. Ohne den Sprung in die 2. Liga wäre Schwamberger wohl kaum zu halten gewesen. In der vergangenen Spielzeit gelangen dem schnellen Stürmer 54 Punkte in 49 Partien. Dabei stellte er sowohl bei der Zahl der Tore (28) als auch der Vorlagen (26) persönliche Bestmarken im Eisbären-Trikot auf, was bei etlichen anderen Klubs Begehrlichkeiten geweckt habe, wie es in der Pressemitteilung der Eisbären heißt.

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Schwamberger wechselte im Sommer 2019 aus Prag, wo er zuvor vier Jahre in den höchsten Nachwuchsklassen gespielt hatte, nach Regensburg. Auch im Seniorenbereich hatte Schwamberger, der seine komplette Ausbildung in Tschechien genoss, in seiner Heimat bereits Erfahrungen in der 2. und 3. Liga gesammelt. Die in ihn gesetzten Erwartungen erfüllte der Stürmer: In bislang 135 Spielen für die Eisbären steuerte er 55 Tore und 45 Vorlagen für 100 Punkte bei, kassierte dabei insgesamt 65 Strafminuten. Nun geht er in seine vierte Saison mit den Oberpfälzern – in der DEL2.

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Max Kaltenhauser freut sich über die Vertragsverlängerung: „Ich bin sehr froh, dass er bleibt. Er hat wirklich eine sehr starke Saison gespielt. Seit er da ist, versucht er immer, hart zu arbeiten, gut zuzuhören. Er ist sehr fleißig und eine angenehme, ruhige Person, die sich selbst nie wichtiger als die Mannschaft nimmt“, lobt der Eisbären-Trainer. (gr)


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