Vor sechs Jahren glückte den Judoka vom TSV Abensberg der letzte Bronzewurf auf höchster europäischer Vereinsebene. Beim Comeback in der Eliteklasse zählten die Babonen zu den Außenseitern. Das Team überzeugte aber mit Qualität und Teamgeist. Im Halbfinale war die Startruppe von Wladimir Putin einen Tick besser.
Knapp einen Monat nach Gewinn des 22. deutschen Bundesligatitels trachtete Judo-Rekordmeister bei der Champions League in Paris nach internationalen Meriten. „Die Aufgabe war unheimlich schwer. Wir sind in einem extrem stark besetzten Turnier angetreten“, berichtet der Kelheimer...