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Förderzentrum eröffnet Die Karschs suchen rund um Regensburg Talente im Pistolenschießen

von Claus Wotruba

Von Claus-Dieter Wotruba 18. März 2023 08:00 Uhr
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  • Über die Schulter geschaut: Monika Karsch und ihre Nachwuchsgruppe arbeiten fleißig an Fortschritten. Fotos: Christian Brüssel
  • Mit dem Spendenscheck der Raiffeisen-Bank kommen beim Crowdfunding rund 10 000 Euro dem Schützen-Nachwuchs zugute.

Regensburg.Der Grundstein für die Karriere von Pistolenschützin Monika Karsch wurde genau so gelegt. Die Silbermedaillengewinnerin von Olympia 2016 in Rio machte in so einer starken Gruppe von Nachwuchsschützen ihre ersten Erfahrungen, wie sie sie und ihr Mann im November 2021 initiiert haben. „Ich hatte immer schon im Kopf, selbst so eine Gruppe zu führen.“

Jetzt sind 16 Monate ist verstrichen – und die Voraussetzungen werden besser und besser. Seit Mittwochabend darf sich die Idee auch noch offiziell „Talentförderzentrum Regensburg Sportschießen mit Licht- und Luftpistole“ nennen – als erstes dieser Art in Bayern.

Auf dem Areal auf der Tremmelhausener Höhe, von dem gar nicht so viele Menschen wissen, welch Top-Bedingungen es für Sportschützen bietet, hat der Nachwuchs seine Trainingsheimat gefunden. Immer donnerstags zwischen 17 und 20 Uhr wird hier geübt. Mehr Tradition ist kaum denkbar: Mit der 1442 gegründeten Königlich privaten Hauptschützengesellschaft, kurz HSG, ist ein tief in der Schützenszene verankerter Verein der Partner.

Denn die Karsch-Initiative soll vor allem eines sein – offen für alle. „Wir sehen das vereinsungebunden und wollen etwas weitergeben, nichts wegnehmen und in erster Linie etwas geben“, sagt Monika Karsch. Und auch bewirken, dass ein Manko behoben wird: Das Luftgewehr liegt den meisten Schützenvereinen viel näher, Pistolennachwuchs und Pistolentrainer sind selten. „Wir haben auch keine Ahnung, warum das so ist“, sagt Monika Karsch, auch mit Blick auf die drei Luftgewehr-Förderzentren, die es bereits gibt.

Alles begann mit einem Flyer

Noch zu Corona-Tagen begann begann das Projekt mit einem Flyer, den den die eigenen Kinder Lina und Bruno aus der Grundschule mit ins Hause Karsch brachten. „Da ging es um Laserrun – und die zwei Studentinnen, die das gemacht haben, haben schnell 50 Leute quer durch die Halle gejagt“, berichtet Thomas Karsch, der selbst Diplom- und Landestrainer ist, der versammelten Schützen-Prominenz aus dem Verband und den Gauen in einem launigen Rück- und Ausblick. „Ich hätte mich das so nie getraut. Aber das hat den Anstoß gegeben und ich habe mich gefragt, warum wir Schützen immer so ängstlich sind. Wir sind ein Sport, bei dem man viel vorzeigen kann“, sagt Thomas Karsch und nennt Beispiele. „Die Konzentration wird gefördert. Das schlägt sich auch im Schulischen nieder. Und es geht auch darum, zu lernen wie man mit Niederlagen umgeht, wenn man plötzlich mal zehn Ringe weniger schießt.“

So startete die Gruppe mit anfangs „14, 15 Jugendlichen. In kürzester Zeit sprang aber rund die Hälfte wieder ab“, erzählte Thomas Karsch, „Nach einem halben Jahr hat es sich so bei acht bis zwölf eingependelt.“ Inzwischen ist nicht nur das Teilnehmerfeld stabil, sondern auch das Trainer-Drumherum. „Wir haben versucht, uns besser aufzustellen. Wenn wir nicht konnten, musste das Training auch mal ausfallen“, sagt Monika Karsch, die dieser Tage auf dem Sprung nach Indien zum Weltcup ist. Jetzt helfen auch die Bezirkstrainer Sabine und Sebastian Humbs mit. „Und für mich ist es schon komisch, wenn ich die Gruppe mal drei Wochen nicht sehe“, sagt Karsch. „Dann fehlen sie mir alle.“

Im Kern wendet sich das Angebot zwar an die Jahrgänge 2008 bis 2013, doch auch da sind die Trainer offen. „Wir sind nicht nur eine Spaßgruppe“, sagt Thomas Karsch frei nach seinem Motto: „Stehenbleiben macht keinen Spaß.“ Weil auch der Wochentag mal variieren kann, bittet er Interessenten um telefonische Anmeldung (0176/340 20 277). Auf Sicht soll mal die eine oder andere Medaille mal rausspringen, ein Quintett war zuletzt schon mal bei der bayerischen Meisterschaft dabei.

Erfolgreiches Crowdfunding

„Und Geld haben wir jetzt auch noch.“ Denn dank des kreativen Ansatzes der Raiffeisenbank, die nach geglückter Beteiligung von genügend Interessenten rund 3700 Euro beisteuerte, brachte das Crowfunding-Projekt – passendes Motto „Viele schaffen mehr“ – rund 10 000 Euro zur Anschaffung von gutem Material. „Moni ist unser Mentor, die Managerin und die Werbefigur“, sagt Thomas Karsch über viele Pläne. „Meine Frau gibt uns Gas. Wenn wir nur die Hälfte von dem schaffen, was sie will, sind wir vollständig beschäftigt.“


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Regensburg.

Claus-Dieter Wotruba

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