Am Dienstag, 15. Februar 2022, wollte eine 66-jährige Frau in einer Neustädter Apotheke ihren Impfpass digitalisieren zu lassen. Der Apothekerin kam das vorgezeigte Dokument verdächtig vor. Sie kontaktierte deshalb die Arztpraxis, welche aus dem Stempel im Impfpass hervorging.
Dort wurde ihr bestätigt, dass es sich bei dem Impfpass um eine Fälschung handeln muss, da der Stempel nicht von der Praxis stamme. Gegen die 66-Jährige werden nun Ermittlungen wegen Urkundenfälschung geführt, teilt die Polizei Kelheim mit.