Ab Montag, 2. August, wird die Fahrbahn der B299 zwischen Habersmühle und Habershöhe abschnittsweise erneuert. Die Arbeiten erfolgen nach Angaben des Staatlichen Bauamts in vier Phasen, damit der Verkehr so wenig als möglich beeinträchtigt wird. Bis Anfang September sollen sie abgeschlossen sein.
Bereits Ende Juli starten die vorbereitenden Bauarbeiten, die jedoch keine Auswirkungen auf den fließenden Verkehr haben. Dann jedoch muss die B299 immer wieder voll- bzw. teilweise gesperrt werden.
Das passiert in der ersten Bauphase, die etwa zwei Wochen andauert: Die B299 wird zwischen der Kreuzung B299 / B299a (Autobahnzubringer) und dem Gewerbegebiet Habersmühle komplett gesperrt. Der Verkehr von und zur Autobahn aus Richtung Neumarkt kann ungehindert fließen. Die großräumige Umleitung ist ausgeschildert. Im Zuge der Sperrung wird zudem der fahrbahnbegleitende Radweg in diesem Abschnitt saniert.
Verkehr wird umgeleitet
Das ist für die zweite Bauphase geplant: Für drei bis vier Tage am Ende der ersten Bauphase muss die Kreuzung B299/B299a (Autobahnzubringer) teilweise gesperrt werden. Nur die Verkehrsbeziehung von der Autobahn kommend in Richtung Neumarkt bleibt aufrechterhalten. Der Verkehr wird großräumig umgeleitet.
So sieht die dritte Bauphase aus: Für rund eine Woche erfolgt eine Teilsperrung des vierstreifigen Abschnitts zwischen der Kreuzung B299/B299a (Autobahnzubringer) und Habershöhe (Einmündung Amberger Straße). Die vier Fahrstreifen werden zu zwei Fahrstreifen zusammengefasst und auf der Richtungsfahrbahn Fahrtrichtung Neumarkt geführt. Alle Fahrbeziehungen können aufrechterhalten werden.
Fahrtrichtung Neumarkt ist dicht
In der vierten Bauphase steht Folgendes an: Etwa eine Woche lang muss ein Teil des vierspurigen Abschnitts zwischen der Kreuzung B299/B299a (Autobahnzubringer) und Habershöhe (Einmündung Amberger Straße) gesperrt werden. Die Fahrtrichtung Neumarkt ist für den Verkehr komplett dicht.
Für die Bauphasen, in denen eine Vollsperrung erforderlich ist, wird der Verkehr weit eine großräumige Umleitung eingerichtet. Auf der B299 wird der Verkehr aus Richtung Amberg kommend an der Einmündung der NM14 abgeleitet. Die Umleitung erfolgt im weiteren Verlauf über die St2240 und die NM4, um an der Einmündung Amberger Straße zurück auf die B299 geführt zu werden. In Gegenrichtung erfolgt die Umleitung analog. Die Beschilderung wird den einzelnen Bauphasen angepasst.
Die Arbeiten haben ein Auftragsvolumen von etwa 500 000 Euro und werden von der Firmengruppe Max Bögl aus Sengenthal übernommen. Für die nicht vermeidbaren Beeinträchtigungen bittet das Staatliche Bauamt Regensburg die Verkehrsteilnehmer um Verständnis. Es bittet darum, die Einschränkungen bei den Fahrzeiten einzukalkulieren. Alle Beteiligten seien bemüht, Behinderungen so kurz wie möglich zu halten und Arbeiten so zügig wie möglich abzuschließen.
