Unter Einfluss der Natur und der Umwelt sowie der Gefühle und Stimmungen werden Farben und Formen gesetzt, die den Bildern Dynamik und Spannung geben. Im Verlauf der Entstehung eines Bildes lösen sich ursprünglich geschlossene Formen auf und ineinanderfließende Farben beherrschen das Bild. Die Arbeiten auf Leinwänden in allen Größen werden mit kräftigen Farben in Acryl und mit Pigmenten gemalt, wobei auch andere Materialien, etwa Sand, Papier und Ähnliches, eingesetzt werden. Oechsler verfügt über 40 Jahre Erfahrung in verschiedenen Maltechniken, sowohl gegenständlich als auch abstrakt. Außerhalb des Studiums der Malerei an der Akademie Faber-Castell absolvierte sie Seminare, unter anderem in Bad Reichenhall und Kolbermoor. Obwohl Oechsler ihre eigenen aus Natur und Umwelt gewonnenen Beobachtungen ausdrückt, möchte sie den Betrachter ihrer Bilder mitnehmen. Vernissage ist am 11. Februar, 19 Uhr. Die Einführung hält Thomas Herrmann. Für Musik sorgen Anabel Söhlemann, Flöte, und David Oechsler, Gitarre: Ausstellungsdauer: 12. Februar bis 6. März; Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag, jeweils 14 bis 17 Uhr. Pandemiebedingt findet die Vernissage auf dem Residenzplatz statt, teilt Isabell Heusinger, Kunstkreis Jura, Öffentlichkeitsarbeit, dazu abschließend mit.
