Wie zuvor beim Kempa-Cup in Waiblingen hatten die Handballfrauen von Zweitligist ESV 1927 Regensburg am vergangenem Wochenende 200 Spielminuten zu bestreiten – binnen knapp 26 Stunden.Aufgrund der Ausfälle reduzierte sich der Kader im Vorfeld auf neun Feldspielerinnen, tags darauf wegen muskulärer Beschwerden von Rückraum-Mitte Anna Fuhrmann auf deren acht. Die Bunkerladies waren dennoch nicht zu stoppen: Fünf Spiele, fünf Siege lautete die Bilanz.
Zunächst präsentierte sich der ESV seinem Anhang. Der zwischen Dresden und der Grenze zu Polen beheimatete künftige Zweitliga-Kontrahent...