Es reicht, einmal frühmorgens in die Regensburger Innenstadt zu müssen, um das Problem mit der Mobilität zu erkennen: Die kleinen Straßen sind zugeparkt. Auf den großen kriecht die Wagenkolonne im Berufsverkehr. Kracht es auf einer der Hauptverkehrsadern, dann läuft es zäh oder es herrscht Stillstand.