Zum vergangenen Sonntag erfuhr die Szene ihre bisher größte Veränderung: Aus der kahlen und leeren Wüste ist eine wahre Oase geworden und so bevölkern nun zahlreiche Palmen, zwei Liegestühle und ein kleiner Springbrunnen die Kirche, wie die Pfarrei St. Elisabeth mitteilt.
Im Pfarrgottesdienst am vergangenen Sonntag bot diese veränderte Szenerie Pfarrer Markus Fiedler als dürstenden Pilger ein schattiges Plätzchen, an dem er endlich seinen brennenden Durst löschen konnte.
Wie wichtig die kleinen Oasen im Alltag gerade jetzt sind, war die Überlegung hinter der aktuellen Szene. Dies kann vieles sein, ein aufmunterndes Wort zur rechten Zeit, das Lieblingsgericht nach einem anstrengenden Tag vor dem eigenen Computer oder für gläubige Menschen eben auch der Besuch des Gottesdienstes.
Die Oase in der Pfarrkirche lädt noch die ganze Woche über zu den gewohnten Öffnungszeiten auf einen Besuch ein.
