„Lebensfeindlich, aber ein Naturwunder erster Klasse.“ Mit diesen Worten beschreibt ein erfahrener Höhlenforscher des Vereins Karstgruppe Mühlbach die Faszination und gleichzeitig auch die Risiken der Dietfurter Höhlenwelt. Sie ist seinem guten Freund und Kameraden am Samstag zum Verhängnis geworden.
Der 57-Jährige sei ein zäher, fast athletischer und auch ehrgeiziger Profi gewesen, erzählt der Mühlbacher. Ein Mensch, der sein gefährliches Hobby immer unter den gebotenen Sicherheitsaspekten betrieben habe.
Der Mühlbacher kennt den Unglücksort gut: der Maulwurfsiphon. Und der trägt seinen...