Diözesanpräses
Dr. Stefan Killermann ist seit 20 Jahren im Amt

Mit einem Gottesdienst und einem Umtrunk im Rahmen der Diözesanvorstandssitzung wurde Monsignore Dr. Stefan Killermann für seine 20-jährige Tätigkeit als Diözesanpräses geehrt.

28.03.2022 | Stand 15.09.2023, 6:11 Uhr
Die Kolping-Diözesanvorstandsmitglieder um Vorsitzende Eva Ehard (3. von rechts) und Heinz-Jürgen Adelkamp (Woffenbach) gratulierten Monsignore Dr. Stefan Killermann zum Jubiläum. −Foto: Ewald Kommer

Diözesanvorsitzende Eva Ehard sagte im Namen aller Kolpingmitglieder Vergelt’s Gott. Killermann bezog sich in der Heiligen Messe auf die Worte der Lesung aus dem Buch Deuteronomium. „Vergiss nicht die Ereignisse, die du mit eigenen Augen gesehen, und die Worte, die du gehört hast“. In 20 Jahren, so Killermann, durfte er im Kolping-Diözesanverband viel Schönes, Nachdenkenswertes, Freudiges erleben. Die traurigen Stunden der irdischen Verabschiedung von Kolpingmitgliedern blieben aber auch nicht aus.

„Lass sie dein ganzes Leben lang nicht aus dem Sinn! Präge sie deinen Kindern und Kindeskindern ein“ – die Weisung der Lesung interpretierte Killermann als Auftrag an diesem Abend bezogen auf Kolping so, dass der Diözesanverband sich der Gaben und Aufgaben, aber auch der Verbindung zu allen, die je für Kolping eingestanden sind, immer bewusst sein solle. Domorganist Martin Bernreuther verlieh mit seinem Orgelspiel der Messfeier einen freudigen Glanz. In der Diözesanvorstandssitzung blickte Ehard auf die bisherige gemeinsame Zeit in der Leitung des Verbands zurück und bedankte sich bei Killermann.