Bei einer Vorstellung des Projekts lobten laut Landrat Willibald Gailler, stellvertretende Kreisbäuerin Rita Götz, stellvertretender BBV-Kreisobmann Konrad Maget und Stadtrat Rainer Hortolani den unternehmerischen Mut der Familie Gärtner. Die Anfänge des Hofladens gehen zurück ins Jahr 1999. Verkauft wurde aus einem Bus, mit dem man von Haus zu Haus fuhr. Dann folgte ein Bauernmarkt in Regensburg mit Verkauf unter dem Schirm. Nach einer Familienpause startete man wieder durch. „Entweder gescheit oder gar nicht“, lautete die Devise der Gärtners und so entschied man sich die alte Hofstelle abzubrechen und neu aufzubauen. Entstanden ist nicht nur der neue Hofladen, sondern ein modernes Schlachthaus sowie ein Blockhaus. Zum Sortiment zählen neben den Eigenprodukten auch viele regionale Produkte.