Hochschule
OTH begrüßt 468 neue Studierende

Am 15. März hat das Sommersemester an der OTH Amberg-Weiden begonnen. Es findet wieder in Präsenz statt.

16.03.2022 | Stand 15.09.2023, 6:43 Uhr
Im Siemens Innovatorium am Campus Amberg wurden die Erstsemester willkommen geheißen. −Foto: Sonja Wiesel

Studienstart im Sommersemester ist eine Option, die sich immer größerer Beliebtheit erfreut und auch in diesem Jahr wieder von zahlreichen Studierenden gewählt wurde. So konnte die OTH Amberg-Weiden zum Start des Sommersemesters am 15. März insgesamt 468 Studierende begrüßen, die ein Bachelor- oder Masterstudium beginnen. Die Lehre an der OTH Amberg-Weiden wird im Sommersemester 2022 wieder in Präsenz stattfinden. „Unter Berücksichtigung der aktuellen Informationen und Vorgaben freuen wir uns, dass mit der Normalisierung des Lehrbetriebs auch der studentische Alltag wieder verstärkt auf den Campus zurückkehrt. Denn für eine Technische Hochschule mit starker Anwendungsorientierung ist praxisnahes Lehren und Lernen der wichtigste Erfolgsfaktor, das lässt sich Online nur begrenzt umsetzen,“ sagt Prof. Dr. Clemens Bulitta, Präsident der OTH Amberg-Weiden.

Insgesamt nehmen 468 Studierende ein Studium auf, davon 340 ein Bachelor- und 120 ein Masterstudium, lautet eine Mitteilung der OTH Amberg-Weiden. Acht Studienanfänger beginnen mit dem standortübergreifenden Orientierungsstudium prepareING. Mit 196 überwiegend internationalen Studierenden ist der englischsprachige Bachelorstudiengang „International Business“ besonders gefragt. Aber auch die beiden englischsprachigen Masterstudiengänge „International Management and Sustainability“ und „International Energy Engineering“ locken Studierende aus ganzer Welt. „Bei den internationalen Studierendenzahlen verzeichnen wir ein überproportionales Wachstum. Das bestätigt uns, dass unsere Internationalisierungsstrategie äußerst erfolgreich ist,“ so Prof. Ulrich Müller, Vizepräsident für Studium, Qualität und Internationales. Ein Anstieg der internationalen Studierenden bringt für die Hochschule, aber auch für die beiden Hochschulstädte Amberg und Weiden neue Herausforderungen, beispielsweise die Suche nach Unterkunft und Wohnung, was nun durch die Auswirkungen des Krieges verschärft wird. Die Mitglieder der Hochschulleitung, die Dekane und die Studiengangsleiter hießen die neuen Studierenden willkommen.