Nicht schlecht staunten die Passanten in der Goliathstraße, als die beliebte Einkaufsstraße jüngst bestens gefüllt war. In tollen Roben strömte Regensburgs Hautevolee ins Hotel Goliath. Grund: Claudia Niebauer, Regensburgs oberste Stilikone, stellte den neuesten Trend Guide vor.
Unter anderem zeichnet Niebauer für das Regensburger Look-Magazin, das im Medienhaus der Mittelbayerischen produziert wird, verantwortlich: „In dieser Ausgabe zeigen wir ein facettenreiches Ostbayern mit spannenden Themen rund um Mode, Gastronomie, Hotellerie, Beauty, Ästhetik, Immobilien, Kochen, Schenken, Interieur und wertvolle Tipps – alles versehen mit den besten Adressen der Region.“ Niebauer wünschte viel Spaß beim Lesen des exklusiven Pocket-Magazins.
Das Programm rund um die Präsentation hatte es in sich: Mit einer Laufkarte, die nur in Verbindung mit dem VIP-Bändchen Gültigkeit hatte, konnte man in den umliegenden Geschäften günstig einkaufen und wurde dort ebenfalls kulinarisch bestens versorgt.
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„Man muss schon ein wenig verrückt sein, so eine Veranstaltung in Angriff zu nehmen. Wenn es klappt: super! Wenn nicht, na ja.“ Niebauer plante die Trend Guide Party zusammen mit Valerie Fischer, die teilweise auch die Texte in dem Pocket-Magazin übernahm. Als großen Partner konnte Claudia Niebauer die Immobilienspezialisten von „Engel & Völkers“ sowie „Engel & Völkers Commercial“ gewinnen. „Wenn man so ein Event durchplant, benötigt man starke Partner, dazu gehören Engel & Völkers“, lobt Niebauer ihre Geschäftspartner. „Für uns zählt hier der Network-Gedanke. Ein nettes Gespräch, ein guter Tropfen – was will man mehr“, so Konstantin Heiler von der Immobilienfirma. Auch die Art und Weise, wie das kleine Büchlein präsentiert wurde, überzeugte – klasse Choreographie mit viel Witz und Esprit.
Die „Munich all Stars“ heizten den warmen Spätsommerabend nochmals mit heißer Musik kräftig an. Licht aus, Spot an – dunkle Gestalten tanzten um eine Truhe, in der sich Geld, aber auch der Trend Guide befanden. Dreimal darf man raten, was die „Räuber“ mitnahmen. Jeder Gast durfte dennoch eines mit nach Hause nehmen.
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