Die Freisitze in der Altstadt sprießen jetzt wie Pilze aus dem Boden. Seitdem die Stadt beschlossen hat, dass die Restaurants und Cafés ihre Außenbereiche vergrößern dürfen, gibt es Tische an ungewöhnlichen Orten: vor Kirchen, auf Anwohnerparkplätzen und in engen Einkaufspassagen. Eine Erleichterung für die Gastronomen.Doch Bars, Kneipen und Diskotheken leiden weiter massiv.
„Wir sind sehr glücklich über diese überlebenswichtige Chance. Doch nicht jeder hat diese Möglichkeit“, sagt Karl von Jena, Chef im Café Anna und Sprecher der Altstadtgastronomen. In Regensburg gibt es laut Stadt 140...