Seit vier Wochen wütet der Krieg in der Ukraine, 450 geflüchtete Menschen sind mittlerweile in Neumarkt gestrandet – die erste Notunterkunft, die Turnhalle des Ostendorfer Gymnasisums, ist bereits voll, aktuell sind daher auch in der Halle der Knabenrealschule Menschen untergebracht. Lange bleiben die Geflüchteten dort nicht, so schnell wie möglich sollen sie in eine Wohnung ziehen können.
Eine feste Vorgabe, wie lange die Geflüchteten in einer Notunterkunft bleiben dürfen, gibt es nicht, sagt Michael Gottschalk, Pressesprecher des Landratsamts. Anfang der Woche waren in den...