Aktion
Verlosung: Kino für „Corona-Helden“

Das Neumarkter Tagblatt und Cineplex Neumarkt ermöglichen den Gewinnern eine Vorpremiere für den Film „Kaiserschmarrndrama“.

19.07.2021 | Stand 16.09.2023, 1:42 Uhr
Sebastian Bezzel und Simon Schwarz in einer Szene des neuen Kinofilms „Kaiserschmarrndrama“, der am 5. August in Neumarkt anläuft. −Foto: Bernd Schuller/picture alliance/dpa/Constantin Film Verleih

Lange wurde er von den Kinofans schon erwartet: Jetzt startet der neue Eberhofer-Krimi „Kaiserschmarrndrama“ am 5. August. Und in Neumarkt gibt es eine besondere Vorpremiere. Zusammen mit dem Cineplex Neumarkt verlost das Neumarkter Tagblatt 25 Karten für „Corona-Helden“. Sie dürfen am Dienstag, 3. August, um 18.30 Uhr jeweils mit einer Begleitperson den Film vorab genießen.

Das soll ein kleines Dankeschön sein für all die Personen, die sich während der Pandemie besonders um andere Menschen gekümmert haben. In Altenheimen und im Krankenhaus, aber auch in der Nachbarschaftshilfe haben sich so viele Menschen selbstlos engagiert, sind einkaufen gegangen oder haben sich um die Kinder von Freunden gekümmert, weil die Betreuung ausgefallen ist. Und es gibt noch viele viele andere Beispiele, die zeigen, wie die Menschen im Landkreis Neumarkt in Krisenzeiten füreinander da sind. Das möchten Tagblatt und Cineplex mit der Vorpremiere belohnen. Das Kino gewährleistet alle notwendigen Hygienemaßnahmen.

Und so funktioniert die Verlosung: Bewerben Sie sich gerne selbst oder schlagen Sie eine Person vor und schreiben Sie uns in ein paar Zeilen, warum es sich bei Ihnen oder der anderen Person um einen „Corona-Helden“ handelt. Einsendeschluss ist Donnerstag, 29. Juli. Bitte schicken Sie Ihre Mail an tagblatt@mittelbayerische.de, Stichwort „Kino für Corona-Helden“. Geben Sie neben Vorname und Name auch Adresse und Telefonnummer an. Unter allen Einsendungen werden die 25 Gewinner ausgelost.

Sie können dann am 3. August das neue Abenteuer von Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) auf der Leinwand erleben. In „Kaiserschmarrndrama“ wird die Schwester des Pfarrers getötet – und die hat ihr Geld im Rotlichtmilieu verdient. Auch privat muss Eberhofer eine knifflige Situation meistern, denn seine Liebste will in eine Doppelhaushälfte ziehen. Dem Dorfpolizisten gefällt das gar nicht, zumal sein Bruder Leopold direkt neben an wohnen würde.