Wie der Vorsitzende Michael Sammüller erklärte, stammt die Spende aus einem Teil der Einnahmen der beiden Frühjahrskonzerte, die die Kapelle am 2. und am 9.April im Reitstadel gegeben hatte.
Die dafür vorgesehenen 2000 Euro hat Oberbürgermeister Thumann um weitere 500 Euro auf den jetzigen Spendenbetrag erhöht. Zusammen mit Dirigentin Regina Oelfe und dem zweiten Vorsitzenden Gerhard Reindl übergab Sammüller mit OB Thumann den Spendenscheck nun an Björn Bracher, den Bereichsleiter bei der Diakonie, der mit Praktikantin Anna Haubner zu dem Termin gekommen war.
Gedacht sind die Mittel für die Geflüchteten aus der Ukraine, die von der Werkvolkkapelle regional unterstützt werden sollen. Für OB Thumann ist das Vorgehen der Werkvolkkapelle ein tolles Beispiel für die hohe Bereitschaft in der Bevölkerung zu helfen: „Einmal mehr zeigt die Werkvolkkapelle, wie sehr sie den christlichen und sozialen Werten verbunden ist“, betonte das Stadtoberhaupt beim Termin. „Damit schaffen sie gleich mehrfach Freude – den Besuchern ihrer tollen Konzerte und denen, die von der Spende profitieren. Vielen Dank für das Engagement!“