Das Technische Hilfswerk Amberg kann in diesem Jahr auf zahlreiche Einsätze zurückblicken: 3500 Einsatzstunden verzeichnet das THW bislang. Ohne das tatkräftige und stetige Engagement der ehrenamtlichen Einsatzkräfte wäre dies unmöglich.
Genau deshalb wurden zur diesjährigen Weihnachtsfeier auch viele Ehrungen überreicht, heißt es in einer Pressemitteilung des THW Amberg. Bei Punsch und Plätzchen blickten der Ortsbeauftragte des Technischen Hilfswerks Marco Hubert und Zugführer Christoph Hollweck am Freitagabend gemeinsam mit den Helfern auf das vergangene Jahr zurück. Geprägt war dieses von regelmäßigen praktischen Ausbildungen, sowie von regionalen, aber auch überregionalen Einsätzen, wie zum Beispiel dem G7-Gipfel in Elmau.
Nächste Weihnachtsfeier im neuen Dienstgebäude
Ein Thema, welches das THW Amberg allerdings das ganze Jahr über begleitet hatte, war der Neubau der Unterkunft. „Man kann es kaum glauben, doch der Neubau schreitet gut voran. Vom anfangs riesigen Erdhügel vor der Unterkunftstür bis zum Richtfest vor ein paar Wochen hat sich einiges getan“, berichtete Hollweck.
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Die nächste Weihnachtsfeier könne womöglich schon in dem neuen Dienstgebäude stattfinden. Neben dem Jahresrückblick und der Vergabe von Geschenken für alle Helfenden durften einige zudem Ehrenurkunden in Empfang nehmen.
Wertschätzung für ihr Engagement
Für ihre außerordentlichen Leistungen im THW und ihr jahrelanges Engagement wurden Felix Bauch sowie Thomas Krämer und Alexander Ritzel das goldene Helferabzeichen mit Kranz von dem stellvertretenden Regionalstellenleiter des Technischen Hilfswerks Matthias Karl verliehen. „Es ist wichtig zu wertschätzen, wie viel ihr im THW leistet – und das ehrenamtlich“, betonte Karl bei der Überreichung. Laut Pressemitteilung wurden außerdem noch die langjährigen Mitglieder des THW Amberg für ihren Dienst und ihre Treue ausgezeichnet. Geehrt wurden für 10 Jahre Mitgliedschaft die Fachhelfer Karl-Heinz Stachowski und Jimmy Heintz, für 20 Jahre Zugführer Christoph Hollweck und Gruppenführer Andreas Triller. Der Ortsbeauftragte Marco Hubert wurde für 30 Jahre Zugehörigkeit geehrt.
