Als Ort, wo die Kinder ihre Schuhe, Briefe, Zeichnungen und Kuscheltiere ablegen konnten, hatte sie die Eingangstür des Landratsamtes gewählt. „Einfach deswegen, weil der Landrat derjenige ist, der die Zügel vor Ort in der Hand hält“, erzählt Monika Kerscher von IBAM. Die Kinder schrieben unter anderem die Wünsche nach Schulöffnung in ihre Briefe. (cci)