Coronabedingt fand der obligatorische Schlussgottesdienst der Vorschulkinder im Hort in getrennten Gruppen statt. Pfarrer Georg Englmeier und die Erzieherinnen feierten die Messe mit den Schulanwärtern in den Gruppen „Rot“, „Grün“ und „Gelb“. Anmutig führten die Kinder den Tanz „Das Zeitkarussell“ vor. Alle Vorschulkinder erhielten zum Andenken ein Holzkreuz. Zu leiser Meditationsmusik schwebten schillernde Seifenblasen in den Himmel – ein Zeichen für den weiteren Weg, den sie bald einschlagen. Die Erzieherinnen wünschten den Vorschulkindern einen guten Start ins Schulleben und einen Schutzengel, der immer bei ihnen sei, damit sie fröhlich und beschwingt durchs Leben ziehen – wie die Seifenblasen. Zum Schluss durften die Knirpse einen selbst gestalteten Seifenblasen-Schmetterling mit nach Hause nehmen. (kbr)