Erfolg für das Donau Gymnasium bei der deutschen Schulschachmeisterschaft in Rotenburg (Wümme): Das DGK wurde in der Altersklasse U13 die siebtbeste Schule Deutschlands, teilt das DGK mit.Zu einer Deutschen Meisterschaft darf jedes Bundesland nur zwei Mannschaften schicken, den Landes- und den Vizemeister. In der Wertungsklasse IV für Spieler ab Jahrgang 2010 stellt das Donau-Gymnasium Kelheim das Vizemeister-Team, so dass Valentina (7e) und Konstantin (6b) Neumeier, Leonhard Dauerer (5e), Jakob Pesahl (6a) und Steven Stöhr (6b) dabei antraten. Mit dabei waren die Lehrer Andrea Finger und Cornelius Mühlich, der auch Jugendleiter im Schachklub Kelheim ist. Für die 35 Teams gab es sieben Runden zu bestreiten. Während die deutlich schlechter eingestuften Gegner in der ersten Runde noch keine Hürde darstellten und mit 3:1 besiegt wurden, erkämpften die Kelheimer gegen die folgenden starken Gegner zwei Unentschieden. Dann musste leider die erste Niederlage verkraftet werden, die aber die einzige im Turnier bleiben sollte. Der Sieg in der fünften Runde zum Tagesabschluss brachte eine gute Ausgangsposition, um am nächsten Tag in den letzten beiden Runden das Ziel zu erreichen: Top 10.
Dann ließen die Kelheimer den Gegnern keine Chance und sammelten weiter vier Mannschaftspunkte auf ihr Konto. Das Ziel war erreicht – doch für welchen Platz sollte das reichen? Die Siegerehrung und die anschließend veröffentlichte Tabelle verrieten dann das Endergebnis. Das Donau-Gymnasium ist die siebtbeste Schule Deutschlands in der Altersklasse U13. Nur die Sieger aus Magdeburg hatten einen Mannschaftspunkt mehr erzielt und sich den Deutschen Meistertitel geholt. Ausgesprochen stolz waren Leni, Konny, Leonhard, Jakob und Steven auf ihre hervorragende Mannschaftsleistung.
