Es hat ein eine Weile gedauert, bis der perfekte Nutzungs-Mix gefunden war, aber nun geht es rasend schnell: Kürzlich setzten die B+Z Gruppe und die Gemeinde Saal den ersten Spatenstich für das DanuVita-Gesundheitszentrum. Die Eröffnung soll 2023 sein wie die Leitung der B+Z Gruppe mitteilt. Das neu entstehende Gesundheitszentrum trägt einen wesentlichen Teil zur laufenden Ortskernsanierung und damit zu einem neuen, belebten und attraktiven Kirchplatz bei. „Ich freue mich besonders, dass in dieses Gebäude genau das kommt, was die Gemeinde den Bürgern anbieten möchte“, sagte Bürgermeister Christian Nerb.
Zusammen mit der B+Z Gruppe mit Sitz in Kelheim, die für das Projekt verantwortlich zeichnet, suchte die Gemeinde nach einem Konzept, das die maximale Frequentierung für die Ortsmitte bedeuten wird. Die daraus entstandene, intensive Planungszeit nahmen beide Seiten gerne in Kauf. Nun werden vorwiegend Ärzte und gesundheitsnahe Dienstleistungen ins Gebäude einziehen. Mietverträge mit einer Allgemeinarztpraxis, einer Zahnarztpraxis sowie einem Physiotherapeuten sind bereits geschlossen. Abgerundet wird das Angebot im Neubau am Kirchplatz durch die Gemeindebücherei sowie ein Lokal mit zugehörigem Freisitz am wohl zentralsten Platz Saals. Die B+Z-Geschäftsführer Michael Büchl und Michael Singer schaffen mit ihrem Projekt DanuVita ein neues Zuhause für Dienstleister und Anbieter aus gesundheitsnahen Bereichen unter einem Dach. Allerdings nicht nur in Saal a.d. Donau.
Das DanuVita-Gesundheitszentrum in Bad Abbach ist bereits in Planung, weitere folgen. „Das Thema Gesundheit bewegt alle Generationen“, sagte Michael Büchl. Dabei sei es nicht nur wichtig, sondern auch ungemein nützlich, dieses Thema auch in Form eines Gebäudes für alle Generationen sichtbar und zugänglich zu machen. Das DanuVita-Gesundheitszentrum in Saal ist nun das erste, das fertig werden wird. „Damit schaffen wir eine neue Heimat für Wohlbefinden. Und das im Mittelpunkt der Gemeinde. Wir freuen uns außerordentlich, dass wir den neuen Kirchplatz mit gestalten dürfen“, so Büchl.
