„Hopfen und Malz, Gott erhalt‘s“: Diesem frommen Wunsch können auch Mediziner und Biochemiker etwas abgewinnen. Denn Hopfen zeigt das Potenzial, Viren auszubremsen – auch Corona-Viren. Entsprechende Forschungsprojekte unterstützt der Hallertauer Hopfenveredler Hopsteiner. Dessen Forschungsleiter Dr. Martin Biendl traut dem „Gold der Hallertau“ große Marktchancen im pharmazeutischen Sektor zu.
Von der meterhoch rankenden Hopfenpflanze sind für Anbauer nur die wenigen Zentimeter großen weiblichen Blütendolden von Interesse. Und die wiederum enthalten (getrocknet) maximal zu einem Prozent den...