Das Gelübde zur Errettung aus Kriegsnot wird offiziell nicht verlängert werden, der „Gelübdetag“ aber bleibt. Das zeichnet sich nach einer Zusammenkunft von Bürgermeister Christian Kiendl mit Vertretern des Marktgemeinderats sowie der Bürgerschaft ab. Über 6000 Tonnen Giftkampfstoffe waren zum Ende des Zweiten Weltkrieges in der damaligen Luftmunitionsanstalt Schierling gelagert, es waren bereitsBomben auf das Gelände abgeworfen worden.
Dafür, dass die Erinnerung und das Gedenken an die große Gefahr von Ende April 1945 nicht enden darf, hatte sich der Marktgemeinderat vor einem Jahr...