Naturschutz
Beamte warnte vor der „wilden Deponie“

Dokumente belegen, dass es früh Zweifel am Erdwall im Regensburger Gleisdreieck gab. Die Politik kommt in Erklärungsnot.

27.05.2022 | Stand 15.09.2023, 5:04 Uhr

Für die einen sind die Immobilienunternehmer Martin und Ferdinand Schmack Pioniere des Umweltschutzes und eines freiheitlich-ökologischen Lebens in einer Großstadt wie Regensburg. Für die anderen stehen die Schmacks für das, was die Stadt weit über die Grenzen hinaus in Verruf gebracht hat: Dass Bauträger nämlich hier ihre eigenen Regeln machen.

Was der Wahrheit näher kommt, dürfte bald ein Rechtsstreit klären und die Frage aufwerfen, ob es sich bei einem Erdwall mit 230 000 Kubikmetern Bauschutt um eine illegale Deponie handelt – oder aber um einen sinnvollen Lärmschutz für den...

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