Kommentar
Eine politische Inszenierung

13.10.2021 | Stand 15.09.2023, 23:52 Uhr

Joachim Wolbergs fährt schweres Geschütz auf und findet sich in seiner liebsten Rolle, als Retter der Schutzlosen. Ob er Künstlern mit dem Lospoltern einen Gefallen tut? Die Anhörungen laufen und seine öffentlich inszenierte Kritik kann mehr schaden als nützen.

Künstler haben harte Verträge. Das System kann man tatsächlich als Anachronismus kritisieren. Es braucht mehr Transparenz anstelle schwammiger Nichtverlängerungsklauseln. Im Grundsatz aber bleibt entscheidend, dass Intendanten ihr Ensemble nach ihren Vorstellungen formen können.

Ein Wechsel bedeutet ja nicht automatisch Elend und...

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