Amtsgericht Neumarkt
Geldwäsche-Vorwurf: Es fehlen Beweise

Mit Geld, das ihm nicht zustand, soll ein 35-Jähriger offene Rechnungen beglichen haben. Der Fall landete nun vor Gericht.

25.01.2022 | Stand 15.09.2023, 21:22 Uhr
Heike Regnet

Was tun, wenn von einem Tag auf den anderen plötzlich 3500 Euro auf dem eigenen Konto als Guthaben verbucht werden, obwohl man eigentlich gar keinen Zahlungseingang erwartet hat? Im Fall, der am Dienstag vor dem Neumarkter Amtsgericht verhandelt wurde, fackelte der Kontoinhaber nicht lange und nutzte den Geldsegen sofort, um offene Rechnungen zu begleichen und bestehende Schulden zurückzuzahlen. Nun musste sich der 35-Jährige wegen Geldwäsche verantworten.

Vonseiten der Staatsanwaltschaft wurde dem Angeklagten vorgeworfen, das Geld, das er im Mai letzten Jahres erhalten hatte und das ihm...

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