Bezirksliga Niederbayern West Ein Duo aus dem Landkreis Kelheim spielt um den dritten Platz
Kelheim, Stadt.In der Fußball-Bezirksliga Niederbayern West kicken drei der vier Teams aus dem Landkreis Kelheim um eine möglichst gute Platzierung im Endklassement. Für den TSV Abensberg ist allerdings das Warmspielen für die Abstiegsrelegation angesagt.
Der ATSV Kelheim geht mit Platz vier (53 Punkte) als bestplatziertes Landkreisteam ins Saisonfinale. Die letzte Herausforderung ist beim neuntgereihten FC Ergolding (27. Mai, 11 Uhr) zu meistern. Im Erfolgsfall könnten die ASTV-Kicker auf Rang drei vorrücken. Weitere Voraussetzung fürs Erreichen des Podiums ist, dass der Rangdritte FSV Landau das Heimspiel gegen Abensberg (27. Mai, 14 Uhr) nicht gewinnt.
Für die Babonen stand der Gang in die Abstiegsrelegation bereits vor dem 1:1 gegen TuS Pfarrkirchen in der Vorwoche fest. Manuel Heinrich erkannte beim jüngsten Remis gute Ansätze, hofft aber, dass die Truppe mit Blick auf die entscheidenden Partien wieder mehr Torgefahr und Durchschlagskraft entwickelt. Auch TV Aiglsbach spekuliert noch aufs Vorrücken auf Rang drei. Falls Landau und Kelheim ihre Partien nicht gewinnen und Aiglsbach beim zehntplatzierten TSV Ergoldsbach (27. Mai, 14 Uhr) gewinnt, hüpft TV Aiglsbach vom fünften auf den dritten Rang nach vorne.
Für den Tabellenzwölften TSV Langquaid geht es zum Saisonausklang zum FC Eintracht Landshut (27. Mai, 14 Uhr). Langquaid tütete den Klassenerhalt vor Wochenfrist ein. „Wir wollen die Saison mit einem weiteren guten Resultat beenden“, so TSV-Trainer Andreas Müller.
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