Kreisliga Ost Es ist Derbyzeit in Berching

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Neumarkt i.d. OPf., Stadt.Die Kreisligafußballer des TSV Berching müssen diese Woche binnen 48 Stunden gleich zweimal ihre Fußballschuhe schnüren.

Für die Spieler von Trainer Andreas Nigl stehen das Derby zuhause am Mittwoch gegen den SC Pollanten (19 Uhr) sowie die Auswärtspartie am Freitag bei Spitzenreiter DJK-SV Berg (19 Uhr) auf dem straffen Terminplan.

Nigl bleibt gelassen

Der Berchinger Coach nimmt es gelassen: „Natürlich ist das ein straffes Programm, aber nach den beiden Spielen haben wir zwei Wochen Pause, das halten die jungen Leute schon aus.“ Dem Derby am Mittwochabend blickt Nigl zuversichtlich entgegen, auch wenn der Trainer weiß, dass „wir in der Vergangenheit meist kein gutes Spiel gegen Pollanten gemacht haben“.

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Das ficht den Trainer aber nicht an. Seine Mannschaft geht mit der Empfehlung von drei Siegen in Serie in die Partie, überhaupt hat der TSV seit der Winterpause nur ein Spiel verloren und einmal unentschieden gespielt. Das hat dazu geführt, dass theoretisch sogar noch der Sprung auf Relegationsplatz zwei möglich wäre – dazu müssten aber die Partien gegen Pollanten und Berg gewonnen werden.

Innenverteidiger Jonas Kuffer wird nach seiner Roten Karte aus dem Spiel in Wolfstein zuletzt gegen den SC Pollanten sicher fehlen, womöglich auch gegen Berg. „Aber das darf keine Ausrede sein, dann müssen andere in die Bresche springen. Wir wollen auf jeden Fall das Derby gewinnen“, erklärt Nigl.

Mindestens ein Punkt in Berg ist das Ziel

Im Auswärtsspiel am Freitag beim formstarken Ligaprimus Berg „wollen wir mindestens einen Punkt mitnehmen“, sagt der TSV-Coach, wohlwissend, dass „wir in der Hinrunde gegen Berg gewonnen haben und eigentlich immer ganz gut ausgesehen haben“.

An diesem Mittwochabend sind auch die Fußballer des FC Holzheim im Einsatz. Ab 18.30 Uhr geht es für den Tabellenfünften bei der DJK Göggelsbuch um Punkte für die Neumarkter. Diese humpeln dem Saisonende entgegen. Zuletzt im Spiel beim TSV Feucht fehlten FCH-Coach Benjamin Harmel acht Spieler verletzungsbedingt.