MZ-Spezial Stromtrassen durch Ostbayern Neue Stromtrassen sollen Energie von Nord- nach Süddeutschland transportieren, um die Versorgung zu sichern. Eine der neuen Megaleitungen durchschneidet Ostbayern.
Neue Stromtrassen sollen Energie von Nord- nach Süddeutschland transportieren, um die Versorgung zu sichern. Eine der neuen Megaleitungen durchschneidet Ostbayern.
Es ist der erste Verfahrensschritt: Das Raumordnungsverfahren für die neue Juraleitung in Neustadt a.d. Donau wurde begonnen.
Die Richter in Leipzig räumen der Stromtrasse Vorrang vor der Brennberger Wasserleitung ein. Dabei hätte wohl beides Platz.
Der Stromleitungsbauer blockiert Trinkwasserbrunnen per Veränderungssperre. Doch sein Bohrteam zapfte nun Hydranten an.
Neun Bürgermeister aus dem Landkreis Regensburg protestierten gegen den SüdOstLink. Jetzt kam die Rückmeldung aus Berlin.
Ernüchterung und Frust herrschen bei den Gegnern der Trasse in Wörth. Drei Experten sprachen sich klar „pro SüdOstLink“ aus.
Die Gemeinde fürchtet starke Einschränkungen und viele Nachteile. Eine Stellungnahme listet eine Vielzahl an Argumenten auf.
Die „Energiewender“ aus Brennberg wollen hartnäckig sein, Aktionen planen und Mitstreiter gegen den SüdOstLink mobilisieren.
Kritiker der Stromtrasse wollen erreichen, dass die Erdkabel entlang der Autobahn verlaufen und sprechen von ersten Erfolgen.
Tennet präsentiert die vertieften Planungen für den Trassenverlauf durch die Oberpfalz. Protest wird angekündigt.
„Die Wende zur dezentralen Bürgerenergie wagen“ will MdL Tobias Gotthardt. Viele Bürger sind schon einen Schritt weiter.
Im Frühjahr werden die Antragsunterlagen für SuedOstLink eingereicht. Am Ende soll ein 1000 Meter breiter Korridor stehen.
Mitglieder der Donaustaufer BI gegen den SuedOstLink rufen zum Widerstand gegen die Stromautobahn auf.
Tennet und Politiker stellten das Projekt „Süd-Ost-Link“ in Steinsberg vor. Die Diskussion war emotional stark aufgeladen.
Die „BI Walhalla Landschaft gegen die Monstertrasse (SuedOstLink)“ befürchtet massive Veränderungen durch den Bau.
Für den „SüdOstLink“ führte Betreiber Tennet in Regenstauf Bodenproben durch. Diese nehmen Einfluss auf den Trassenverlauf.
Eine Initiative in Donaustauf will über Folgen des Mega-Projekts Südostlink aufklären. Zwei Veranstaltungen sollen helfen.
In der Oberpfalz sind insgesamt 15 Bohrungen vorgesehen. 2025 soll Windstrom aus Norddeutschland durch die Leitungen fließen.
Ein Spezialgerät nimmt demnächst auf den Wiesen bei Laub und Edlhausen Bodenproben. Wir beantworten wichtige Fragen.
Der Netzbetreiber Tennet nannte technische Probleme als Grund. An den grundsätzlichen Sorgen vieler Bürger ändert das nichts.
Die TenneT-Pläne für einen möglichen SüdOstLink im Himmeltal und in Buchberg stoßen auf wenig Gegenliebe.
Das Planfeststellungsverfahren für den Ostbayernring ist noch nicht eröffnet. Doch die Stadt bringt sich in Stellung.
Donaustaufer Demonstranten zeigten „SuedOstLink“ die rote Karte. Auch Kinder machten bei der Aktion mit.
Fluss-Querung im Kreis Regensburg ist eine Herausforderung. Nirgendwo muss man die Kabel für den Südostlink tiefer verlegen.
Der Stromnetzbetreiber untersucht demnächst vier Stellen. An einem Punkt sollen die Erdkabel unter der Donau verlegt werden.
Netzbetreiber Tennet sorgt mit seinem Trassen-Vorschlag für Diskussionen. Naturschützer stellen das gesamte Projekt infrage.
Netzbetreiber Tennet tauschte sich letztmalig mit Beteiligten über die Trasse des „Südost-Links“ aus.
Landratsamt Amberg-Sulzbach bereitet eine Stellungnahme zu den Plänen von TenneT vor. Erdverkabelung bringt höhere Akzeptanz.
Der Netzbetreiber Tennet stößt mit seinem Vorschlagskorridor für den Südost-Link auf ein geteiltes Echo in der Oberpfalz.
Hoffnung der betroffenen Gemeinden, dass sich am Vorschlag für die Erdkabel-Starkstromleitung noch viel ändert, ist gering.
Dass die Trasse durch den östlichen Landkreis Regensburg führen könnte, ärgert die Bürgermeister. Mitspracherechte sind rar.
Neben dem Ostbayernring führt künftig auch der Südost-Link durch den Landkreis Schwandorf. Wie ist aber noch völlig offen.
Die „Gleichstrompassage Südost“ wird Strom durch den Kreis Schwandorf transportieren. Neue Masten müssen nicht gebaut werden.
In den jetzigen Plänen des Netzbetreibers verlaufen mögliche Varianten nicht durch den Kreis Neumarkt, sondern an der A93.
Der Netzbetreiber Tennet prüft bis 2017 mögliche Verläufe durch Bayern. Das Ergebnis beeinflusst die Gemeindeentwicklung.
In Schwandorf und Regensburg informiert Tennet über die Stromtrasse in Planung. Mit Gegenwehr rechnet der Konzern nicht.
Infrastruktur und Luftlinien- Orientierung: Eine der beiden Stromautobahnen wird sehr wahrscheinlich durch die Region führen.
SPD-Chef Schindler freut sich, dass das Finanzministerium neue Abstandsregeln zur Stromtrasse bekräftigt. Er hatte Zweifel.
Die Bundesnetzagentur verspricht bei Südostpassage viel Transparenz. Die wichtigsten Fakten auf einen Blick.
Tennet plant in Ostbayern mehrere Stromtrassenprojekte. Vorstandsmitglied Lex Hartman nennt Fakten und Knackpunkte.
Der Ausbau des Ostbayernrings auf der bestehenden Trasse wäre mit Markus Söders neuen Abstandsregeln nicht möglich.
Der Finanzstaatssekretär fühlt sich durch den Gegenwind bestätigt. Der Ostbayern-Ring komme zurecht erneut auf den Prüfstand.
Neue Abstandsregeln bringen den Ostbayern-Ring auf den Prüfstand. Die Regierung der Oberpfalz warnt vor den Folgen.
Der Kampf hat sich gelohnt: Minister Söder will Mindestabstände für Stromtrassen einführen. Das löst Freude im Landkreis aus
„Etappensieg“ für den Landkreis Neumarkt: Der Finanz- und Heimatminister will Stromtrassen „bürgerfreundlich gestalten“.
Die sogenannte „Monstertrasse“ scheint erst einmal vom Tisch. Doch durch Postbauer-Heng ist eine Hochspannungsleitung geplant
MdB Karl Holmeier ist zuversichtlich, dass Teile des Ostbayernrings in Schwandorf unter die Erde gelegt werden können.
Die „Gleichstromtrasse Südost“ wird unsichtbar bleiben. Manche hoffen, dass dies künftig auch für den „Ostbayernring“ gilt.
Die Bundesregierung beschließt auf Druck der CSU einen Kompromiss in Sachen Stromtrassen. Doch der hat seinen Preis.
Was passiert eigentlich hinter den Kulissen in Sachen Stromtrasse nach Ohu? Die MZ Kelheim hat nachgefragt.
Schwandorfer Bürgerinitiative will den Bau einer Stromtrasse westlich des Ostbayernrings verhindern und sammelt Unterschriften.
Der Landkreis Kelheim könnte als Verlierer aus dem Berliner Stromtrassen-Kompromiss hervorgehen, fürchtet der Landrat.
Die CSU diskutiert bei einer außerplanmäßigen Vorstandssitzung über den Stromtrassen-Verlauf. Der Gesprächsbedarf ist groß.
Die CSU hat den Widerstand gegen neue Stromtrassen aufgegeben. Was das bedeutet und welche Fragen offen sind, erklärt die MZ.
Die Trassen in den Freistaat kommen – aber meist unterirdisch. CSU-Chef Seehofer gibt sich als Sieger. Doch es gibt Kritik.
Über das Vorgehen Berchings entbrannte ein Schlagabtausch zwischen Bürgermeister Eisenreich und Stadtrat Josef Mayer.
Die große Koalition will bei der Energiewende vorankommen. Dazu macht Gabriel Bayern ein Angebot in Sachen Stromtrassen.
Vor der Entscheidung der Politik über neue Gleichstrompassagen verspricht Amprion mehr Transparenz und gesteht Fehler ein.
Tausende Neumarkter kritisierten offiziell die Pläne bei der Bundesnetzagentur. Bürgerinitiativen fühlen sich hintergangen.
Die Varianten für den Ersatzbau des „Ostbayernrings“ werden derzeit geprüft. Rund um Schwandorf gibt es 30 sensible Bereiche.
Die Fraktion im Neumarkter Kreistag fordert die Bürger auf, den Netzentwicklungsplänen zu widersprechen.