MZ-Spezial Heimatkalender Schmidmühlen Spannende Geschichten, neue Entdeckungen und viel Interessantes über die Menschen und das Leben im Markt Schmidmühlen in früheren Jahren erzählen historische Fotos.
Spannende Geschichten, neue Entdeckungen und viel Interessantes über die Menschen und das Leben im Markt Schmidmühlen in früheren Jahren erzählen historische Fotos.
Die Marienkapelle in Eglsee ist untrennbar mit der Familie Lautenschlager verbunden. Um ihren Standort rankt sich eine Sage.
Vor 75 Jahren wurde Schreiner Johann Büchl zum ersten Bürgermeister Schmidmühlens gewählt. Die Herausforderungen waren groß.
Die Krippe in der Pfarrkirche Schmidmühlen zeigt längst vergangene Gebäude des Markts. Drei Männer haben sie 1997 gebaut.
Ein Blick auf alte Fotos zeigt, wie Schmidmühlen früher aussah. Ein Beispiel für die Entwicklung ist die Poststraße.
Schmidmühlen präsentiert wieder besondere historische Aufnahmen. Luftbilder und Fotos aus dem Vereinsleben ergänzen sich.
Eine Zeichnung aus dem Jahr 1780 zeigt interessante Details über Schmidmühlen. Der alte Kirchturm spielt eine wichtige Rolle.
Die Familie betreibt seit 1929 das Wirtshaus in Emhof. Die dritte Generation steht bereit, um sich einzubringen.
Über Jahrhunderte wurden auf dem Fluss Rohstoffe transportiert. Die Verlegung der Vils hatte aber gravierende Folgen.
Das Hammerschlossareal prägt Schmidmühlens Ortskern. Im 15. Jahrhundert wurde der Hammer ein abgeschlossenes Viertel.
Der wichtige Handelsplatz brauchte im Mittelalter eine Befestigung. Durch die Insel-Lage konnte man auf Mauern verzichten.
Die Kirche auf dem Kreuzberg bei Schmidmühlen hat eine bewegte Geschichte. Die Menschen erbitten Gottes Hilfe – auch heute.
Der Zweite Weltkrieg brachte Schmidmühlen viel Leid. Ortsheimatpfleger Michael Koller blickt zurück – auch auf Weihnachten.
Aus Dank für seine Rückkehr aus dem Krieg hat Eichenseer die Kapelle in Schmidmühlen gebaut. Der Ort ist ein besonderer.
Im Juli 2020 hätte die Freiwillige Feuerwehr Schmidmühlen eigentlich ihr 150-jähriges Bestehen gefeiert. Die Mittelbayerische Zeitung hat in der Chronik geblättert.
Schon im Mittelalter wurde Hopfen angebaut. Mauern der Hopfengärten und die Giebelhäuser mit den Trockenböden erinnern daran.
Berühmten Schmidmühlenern hat der Markt Straßen gewidmet, natürlich auch seinem größten Sohn Erasmus Grasser.
Die Menschen im Vilstal haben vor hundert Jahren auf ihre Lokalbahn gewartet. Den Gemeinden ging der Bau zu langsam.
Bis 1946 war Emhof eine eigenständige Gemeinde, zu der Richthof und Wölsdorf gehörten. Die Einöden mussten aufgegeben werden.
Rund um die Kirche St. Ägidius in Schmidmühlen gab es eine Reihe von Gasthäusern. Das bekannteste war der Kannesmetzger.
Die Burg war Keimzelle für den Ort nahe Schmidmühlen. Die Kirche im Übungsplatz Hohenfels ist ein Refugium für Fledermäuse.
Die Mitglieder des Heimat- und Volkstrachtenvereins Schmidmühlen leben seit 90 Jahren Traditionen und Brauchtum.
110 Jahre ist es her, dass ein Jahrhunderthochwasser über Schmidmühlen hereinbrach und immense Schäden verursachte.
1948 haben Guste und Wenzel Walbert in Schmidmühlen ihr Café eröffnet. Auf dem ersten Fernseher im Ort lief die Tagesschau.
Die alten Aufnahmen im Schmidmühlener Heimatkalender führen zurück in alte Zeiten. Der Kalender ist fast ausverkauft.
Der Schmidmühlener Heimatkalender 2019 ist fertig. Historische Aufnahmen zeigen eine Zeit, die noch nicht ganz vergessen ist.
In vergangenen Jahrzehnten hatte Schmidmühlen wirtschaftlich große Bedeutung. Dabei war vor allem der Wagner wichtig.
Der älteste Ort im Markt Schmidmühlen ist das mehr als tausend Jahre alte Emhof. Die Kirche ist Mittelpunkt für die Menschen.
In Schmidmühlen flimmerten Kinofilme über die Leinwand, es wurde nächtelang getanzt – und heute wird dort Musik gemacht.
Schon 1618 existierte in Schmidmühlen ein bürgerliches Sudhaus. 1950 hat die Kommunbräu dann das letzte Bier verkauft.
Der Ort war 1960 Kulisse für den Hollywood-Film „Panzer nach vorne“. Viele spätere Stars wie Earl Holliman waren dabei.