MZ-Spezial Heimatkalender Schmidmühlen Spannende Geschichten, neue Entdeckungen und viel Interessantes über die Menschen und das Leben im Markt Schmidmühlen in früheren Jahren erzählen historische Fotos.
Spannende Geschichten, neue Entdeckungen und viel Interessantes über die Menschen und das Leben im Markt Schmidmühlen in früheren Jahren erzählen historische Fotos.
Der wichtige Handelsplatz brauchte im Mittelalter eine Befestigung. Durch die Insel-Lage konnte man auf Mauern verzichten.
Im Juli 2020 hätte die Freiwillige Feuerwehr Schmidmühlen eigentlich ihr 150-jähriges Bestehen gefeiert. Die Mittelbayerische Zeitung hat in der Chronik geblättert.
Schon im Mittelalter wurde Hopfen angebaut. Mauern der Hopfengärten und die Giebelhäuser mit den Trockenböden erinnern daran.
Berühmten Schmidmühlenern hat der Markt Straßen gewidmet, natürlich auch seinem größten Sohn Erasmus Grasser.
Die Menschen im Vilstal haben vor hundert Jahren auf ihre Lokalbahn gewartet. Den Gemeinden ging der Bau zu langsam.
Bis 1946 war Emhof eine eigenständige Gemeinde, zu der Richthof und Wölsdorf gehörten. Die Einöden mussten aufgegeben werden.
Rund um die Kirche St. Ägidius in Schmidmühlen gab es eine Reihe von Gasthäusern. Das bekannteste war der Kannesmetzger.
Die Burg war Keimzelle für den Ort nahe Schmidmühlen. Die Kirche im Übungsplatz Hohenfels ist ein Refugium für Fledermäuse.
Die Mitglieder des Heimat- und Volkstrachtenvereins Schmidmühlen leben seit 90 Jahren Traditionen und Brauchtum.
110 Jahre ist es her, dass ein Jahrhunderthochwasser über Schmidmühlen hereinbrach und immense Schäden verursachte.
1948 haben Guste und Wenzel Walbert in Schmidmühlen ihr Café eröffnet. Auf dem ersten Fernseher im Ort lief die Tagesschau.
Die alten Aufnahmen im Schmidmühlener Heimatkalender führen zurück in alte Zeiten. Der Kalender ist fast ausverkauft.
Der Schmidmühlener Heimatkalender 2019 ist fertig. Historische Aufnahmen zeigen eine Zeit, die noch nicht ganz vergessen ist.
In vergangenen Jahrzehnten hatte Schmidmühlen wirtschaftlich große Bedeutung. Dabei war vor allem der Wagner wichtig.
Der älteste Ort im Markt Schmidmühlen ist das mehr als tausend Jahre alte Emhof. Die Kirche ist Mittelpunkt für die Menschen.
In Schmidmühlen flimmerten Kinofilme über die Leinwand, es wurde nächtelang getanzt – und heute wird dort Musik gemacht.
Schon 1618 existierte in Schmidmühlen ein bürgerliches Sudhaus. 1950 hat die Kommunbräu dann das letzte Bier verkauft.
Der Ort war 1960 Kulisse für den Hollywood-Film „Panzer nach vorne“. Viele spätere Stars wie Earl Holliman waren dabei.
Die Eiserne Brücke in Schmidmühlen stand einst an einem anderen Ort. 1910 wurde sie mit Flaschenzügen vilsaufwärts versetzt.
Die Bahn hat ab 1910 Bewegung ins Vilstal gebracht. In Schmidmühlen erinnert ungemein viel an diese „gute alte Zeit“.
Das Obere Schloss in Schmidmühlen hat viel erlebt. Es zeugt auch von der einst großen wirtschaftlichen Bedeutung des Orts.
Vereine tragen mit viel Einsatz die Bürde, das gesellschaftliche Leben in der einst selbstständigen Gemeinde zu beleben.
Johann Georg Felsner, Erbauer des Zieglerschlosses in Schmidmühlen, wurde mit Schnupftabakdosen reich – und beinahe getötet.
Die Ablösung im Übungsplatz war einschneidend für Schmidmühlen. Auch bei Vereinen und Berufen vollzog sich ein Wandel.
Die Häuser in der Hohenburger Straße erzählen viele Geschichten über das Leben früher und die Menschen in Schmidmühlen.
Kapellen und Marterln zeugen auch im Markt Schmidmühlen von tiefer Frömmigkeit. Viele haben eine besondere Geschichte.
Ob Gemischtwarenhandel, Post, Bäckerei oder Gasthaus: Die Geschichte der Poststraße Schmidmühlen ist auch Familiengeschichte.
Ein Foto des Zuges erinnert auch an die Zunft der Kuftner und den berühmten „Gasthof zum goldnen Stern“ in Schmidmühlen.
Der Heimatkalender 2016 für Schmidmühlen startet im Januar mit einem wehmütigen Blick auf die Bahngeschichte im Vilstal.
1566 wird erstmals eine Schule in Schmidmühlen genannt. Hundert Jahre wurden die Kinder direkt neben der Kirche unterrichtet.