2025 ist Furth im Wald Ausrichter der Bayerischen Landesgartenschau. Die baulichen Projekte, die bis dahin umgesetzt werden, werden die Stadt nachhaltig verändern. Das Event an sich wird Tausende Besucher nach Furth bringen. Bild: Fred Bruckner
Eine Stellenanzeige sorgt für Aufsehen: Die Stadt setzt einen entscheidenden Personalwechsel für die Landesgartenschau um.
Die Stadt will ein „Leuchtturmprojekt“ für grünes Wohnen an der Pastritz realisieren. Der Knackpunkt ist die Parkplatz-Frage.
Berliner Architekten präsentieren ihre Vision für das Späth-Areal. Drei Varianten könnten der Stadt neues Flair verleihen.
Bei jungen Furthern regt sich Widerstand gegen die Pläne für das Areal. Das Rathaus will mit Missverständnissen aufräumen.
Ein Kulturhaus wie die „Alte Mälze“ oder doch eine Bibliothek? Der Stadtrat hat entschieden. Die Idee heißt „Furth Komm“.
Herwig Decker bringt viele Ideen mit. Unter anderem hat er sich überlegt, wie die Stadt die Bürger einbinden kann.
Die Grünen führen online eine rege Diskussion zu aktuellen Grenzstadt-Themen. Der Wunsch nach mehr Öffentlichkeit wird laut.
Die Further Stadträte haben reichlich Ideen für die Landesgartenschau 2025. Doch bei einer Frage scheiden sich die Geister.
Die Grünen legen ein Konzept für den Erhalt des Hoferbräu-Gebäudes vor. Vorbild ist die „Alte Mälzerei“ in Regensburg.
Die Grünen-Fraktion legt ein Konzept für die Nutzung des markanten Gebäudes als Bühne für Musik und Poetry-Slams vor.
Auf Facebook formiert sich Widerstand gegen den geplanten Abriss der Drachenstich-Halle. Sie sei ein „Wahrzeichen“ der Stadt.
Nach dem Rücktritt von Josef Beer als Geschäftsführer der Gartenschau GmbH braucht die Stadt einen geeigneten Nachfolger.
Das Gelände soll das Herz der Landesgartenschau 2025 werden. Bürgermeister Bauer verkündet nun einen einschneidenden Plan.
Einige Mitglieder des Further Stadtrats fühlen sich in der Diskussion zur Gartenschau vom Bürgermeister „bevormundet“.
Josef Beer begründet den Rücktritt mit der Menge an Aufgaben in Furth, die man nicht in dem Umfang habe vorhersehen können.
Der Further Bauamtsleiter Josef Beer beendet seine Tätigkeit zum 30. November. Die Stelle wird öffentlich ausgeschrieben.
Aufbruchstimmung ist nötig in der Stadt, die durch Investitionen und viele Besucher langfristig gewinnen soll.
Furth hat sich eine Gestaltungssatzung für die Innenstadt gegeben. Holzverschalungen und bestimmte Farbtöne sind tabu.
Laut Eigentümer fehlt Furth im Wald ein Vertrag für die Regner-Insel. Das Gebiet soll im Herz der Landesgartenschau liegen.
Am Montag beschäftigt sich das Preisgericht mit den sechs eingereichten Konzepten, am Dienstag steht fest, wer Gewinner ist.
Die Konzepte für die Further Gartenschau werden ganz verrückte, aber auch konservative Ideen beinhalten, meint Sandro Bauer.
Die Stadt Furth und die Bayerische Landesgartenschau GmbH unterzeichneten den Durchführungsvertrag für die Gartenschau 2025.